Was es als Elternteil beim Zusammenleben von Kind und Hund zu beachten gibt:
- Lassen Sie Kind und Hund niemals unbeaufsichtigt.
- Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind einen ruhigen und entspannten Umgang mit Hunden erlernen kann (auch mit fremden Hunden).
- Bringen Sie Ihrem Hund Geduld und Frustrationstoleranz bei, sowie niemals an der Leine zu ziehen.
- Fördern Sie ein ruhiges, entspanntes Miteinander statt wildem Toben.
- Definieren Sie „Tabuzonen“, in die Ihr Kind sich zurückziehen kann und die der Hund nicht betreten darf.
- Schaffen Sie eine Ruhezone für Ihren Hund, in die er sich zurückziehen kann und die Ihr Kind nicht betreten darf.
- Lassen Sie Ihr Kind niemals zu einem schalfenden/ruhenden Hund hin.
- Kind und Hund müssen ungestört essen/fressen können.
- Zeigen Sie Ihrem Hund von Anfang an, dass es nicht seine Aufgabe ist, Kinder zu reglementieren, zu „hüten“ oder abzustoppen.
- Lernen Sie, Hunde zu lesen und zu erkennen, wann ihnen etwas Spaß macht und wann es ihnen zu viel wird.
Bedenken Sie aber bitte, dass jedes Kind-Hund-Team individuelle Unterschiede aufweist. Daher stehen wir gerne zusätzlich zu unseren allgemeinen Tipps persönlich oder telefonisch für eine Beratung zur Verfügung.
Bild: Harald Eisenberger